Kindertagesstätte

  • AUFTRAGGEBER: Stadt Göttingen
  • STANDORT: Hagenweg 2, Göttingen
  • LEISTUNGSPHASEN: 1-9
  • NUTZFLÄCHE: 726 m2 
  • BRUTTORAUMINHALT: 6.123 m2 
  • PLANUNGSBEGINN: 2013
  • FERTIGSTELLUNG: 2015

Die Kindertagesstätte „Elisabeth-Heimpel-Haus“ ist zusammen mit dem Familien- und Quartierzentrum „Weißes Haus“ ein städtebauliches Gesamtkonzept. 

Das Projekt wurde finanziert aus Mitteln des Bundes, des Landes Niedersachsen und der Stadt Göttingen im Rahmen des Programms „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf, die soziale Stadt – Investitionen im Quartier“.

Durch einen Neubau wurde das bestehende und denkmalgeschützte Gebäude „Weißes Haus“ erweitert und eine Revitalisierung des städtischen Areals begonnen.

Die besondere Herausforderung bei diesem Gesamtkonzept war die Entwicklung einer Lösung zur barrierefreien Erschließung beider Gebäudeteile, sowie die Rettungswegeführung des zwei geschossigen Kindergartens mit Kinderkrippe im Erdgeschoss einschließlich dem benachbarten zukünftigen Familien- und Quartierszentrum.

Das benachbarte Familien- und Quartierzentrum „Weißes Haus“ soll eine sozialkulturelle Einrichtung für Kinder, Jugendliche und Familien werden.

Beide Gebäude werden über eine Technikzentrale versorgt.

Die Gebäudetechnik und die energetische Hülle sind auf Grundlage des KFW 85-Standard entwickelt worden. 

Besonderes Augenmerk wurde bereits in den ersten Planungsprozessen auf gefahren- und unfallverhütende Maßnahmen auch unter Anbetracht von körperlicher Beeinträchtigungen gesetzt.

Abgerundete Ecken und Kanten mit den entsprechenden Radien, kontrastreiche Material- und Farbarrangements mit unterschiedlichen taktilen Eigenschaften, sowie ein  sensibles Farb-Gesamtkonzept unterstreichen die multikulturelle Kindertagesstättennutzung.

Raumakustische Maßnahmen an den Wände und Decken sind nachweislich effektiv und gestalterisch wohl Bedacht eingesetzt worden.

Der erste Bauabschnitt die Errichtung der Kindertagestätte Elisabeth-Heimpel-Haus wurde 2015 abgeschlossen und an den Nutzer übergeben.

Die Ausführung des zweiten Bauabschnittes das „Weiße Haus“ wurde inzwischen verschoben und ist als Interimsnutzung für Flüchtlinge angesetzt worden.

Die Kindertagesstätte „Elisabeth-Heimpel-Haus“ ist zusammen mit dem Familien- und Quartierzentrum „Weißes Haus“ ein städtebauliches Gesamtkonzept. 

Das Projekt wurde finanziert aus Mitteln des Bundes, des Landes Niedersachsen und der Stadt Göttingen im Rahmen des Programms „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf, die soziale Stadt – Investitionen im Quartier“. Durch einen Neubau wurde das bestehende und denkmalgeschützte Gebäude „Weißes Haus“ erweitert und eine Revitalisierung des städtischen Areals begonnen.

Die besondere Herausforderung bei diesem Gesamtkonzept war die Entwicklung einer Lösung zur barrierefreien Erschließung beider Gebäudeteile, sowie die Rettungswegeführung des zwei geschossigen Kindergartens mit Kinderkrippe im Erdgeschoss einschließlich dem benachbarten zukünftigen Familien- und Quartierszentrum.

Das benachbarte Familien- und Quartierzentrum „Weißes Haus“ soll eine sozialkulturelle Einrichtung für Kinder, Jugendliche und Familien werden. Beide Gebäude werden über eine Technikzentrale versorgt. Die Gebäudetechnik und die energetische Hülle sind auf Grundlage des KFW 85-Standard entwickelt worden. 

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